DIE 13 SÖHNE DES GELBEN DRACHEN

Originaltitel THE HEROIC ONES
Alternativtitel SHAOLIN MASTERS (USA)
LES 13 FILS DU DRAGON D'OR (Frankreich)
DE 13 ZONEN VON DE GELE DRAAK (Niederlande)
   
Land und Jahr Hongkong 1970
   
Regie Chang Cheh
Produktionsfirma Shaw Brothers Ltd.
Drehbuch I Kuang & Chang Cheh
Kamera Kung Mu To
Musik Wang Fu Ling
Martial Arts Instructors Liu Chia Liang, Liu Chia Yung und Tang Chia
   
Darsteller Chiang Ta-Wei [= David Chiang], Tan Fu-Yung [= Ti Lung], Yang Sze [= Bolo Yeung], Li Li-Li [= Lilly Li], Ku Feng, Chen Hsing, Chin Han, Wang Chung, Nan Kung-Hsun, Pao Chia Wen, Huang Pei Chi, Sung Tuan, Liu Kang, Liu Chia Yung, Chen Chuan, Wang Kuang Yu, Tang Yen-Tsan, Chen Lei, Ching Tung, Lei Lung, Nan Wei Lieh, Hung Hsing Chung, Chen Feng Chen u. a.
   
deutsche Erstaufführung 11.05.1973
Verleih Avis, später Zukunft-Verleih
Format 1:2,35
Laufzeit 93 Minuten (= 2556 Meter; deutsche Kino-Version zur Zeit der Erstaufführung); 78 Minuten (deutsche Kino-Version bei der Wiederaufführung ab ca. 1980); Originallänge: 125 Minuten (in der längsten bekannten Fassung)
Home-Entertainment Super 8/Piccolo-Film:
2 Rollen a ca. 120 Meter sw, 1 Rolle ca. 70 Meter Color,
1. Teil - DIE GRAUSAMEN SÖHNE DES GELBEN DRACHEN,
2. Teil - IN DER TEUFELSBURG DES GELBEN DRACHEN,
3. Teil - DER TOD DES GELBEN DRACHEN.
Video:
VPS (74:50 Minuten).

 

China gegen Ende der Tang-Dynastie: Der Rebellenführer Huang Chao hat die Hauptstadt Chang An besetzt. Im Auftrag des Kaisers reist der Fürst Cho Wan (dargestellt von Chen Hsing) nach Sha-To, um den dort herrschenden Tatarenfürsten Li Ke Yung (dargestellt von Ku Feng) aufzufordern, die kaiserlichen Truppen mit seinen Männern zu unterstützen, um Chang An zurückzuerobern.
Fürst Li und seine 13 Söhne machen auf den eitlen Cho Wan den Eindruck eines wüsten, undisziplinierten Haufens, welcher seine Zeit anscheinend nur mit Saufgelagen und der Belästigung von Konkubinen verbringt. Aber schnell muss er seine Meinung revidieren, denn der jüngste Sohn des Fürsten Li, der Draufgänger Li Tsun Hsiao (dargestellt von Chiang Ta-Wei), kann ganz allein einen der Rebellenführer, den gefürchteten "wilden Meng" (dargestellt von Yang Sze), besiegen.

Als es Fürst Li und seiner Gefolgschaft dann auch noch gelingt, Chang An im Handstreich einzunehmen, entpuppt Cho Wan sich als Verräter. Durch den Sieg Lis fürchtet Cho Wan, dass der Fürst ihm seinen Einfluss bei Hofe streitig machen könnte. Also lockt er Li in eine als Festmahl getarnte Falle. Nach einem gewaltigen Zechgelage beginnt ein grausames Gemetzel. Doch Cho Wan hat den Lieblingssohn des Fürsten Li, den Prinzen Shi Ching Szu (dargestellt von Tan Fu-Yung), unterschätzt. Dieser ist ein noch gewaltigerer Kämpfer als Tsun Hsiao und tötet nahezu eine ganze Hundertschaft von Feinden. Zwar muss er seinen Einsatz letztendlich mit dem Leben bezahlen, aber Fürst Li gelingt die Flucht.

Dennoch ist dies der Anfang vom Ende der Familie Li. Der Intrigant Cho Wan hat nämlich vorsorglich bei zwei Söhnen Lis deren Neid und Eifersucht auf ihren Bruder Tsun Hisao geschürt. Fürst Li, welcher stark unter dem Verlust seines Lieblingssohnes leidet, ertränkt seinen Schmerz derweil im permanenten Alkoholrausch. Als er dabei seine Söhne Kang Chun Li und Li Tsun Hsin (dargestellt von Wang Chung und Nan Kung-Hsun) für Shi Chings Szus Tod verantwortlich macht, geht die Saat des Hasses auf. Tsun Hsiao wird von den beiden auf hinterhältigste und grausamste Art und Weise getötet. Danach wollen die beiden Schurken zu Cho Wan überlaufen. Aber auf der Flucht werden sie von den restlichen 9 Brüdern gestellt und es kommt zu einem letzten, furchtbaren Kampf. Chon Wan kann zufrieden sein: Fürst Li ist ein gebrochener Mann, dem lediglich 5 seiner Söhne bleiben ....

Wer glaubt, aufgrund vorstehender Inhaltsangabe die Hongkong-Version irgendeines Hollywood-Monumentalschinkens vor sich zu haben, irrt gewaltig. Die Unterschiede zwischen den beiden Produktionsländern waren zu Beginn der 70er Jahre wesentlich deutlicher ausgeprägt, als sie es heute sind. Damals standen die Regisseure des HK-Kinos nahezu ausschließlich unter dem Einfluss der traditionellen chinesischen Oper mit ihrer speziell ausgefeilten Choreographie und unerhörten Präzision. In ihren Filmen spiegelt sich genau dieser kulturelle Hintergrund wider, doch dazu später mehr.

Die ersten Filmproduktionen in Hong Kong waren reine Zelluloid-Fassungen diverser Opern. Je nach thematischem Schwerpunkt enthielten diese immer Stock-, Schwertkämpfe o. ä. Es war absehbar, dass "richtige" Spielfilme bei den Gefechtszenen besonders sorgfältig inszeniert werden würden - und so kam es dann auch. In den 60ern wurden in Hong Kong die ersten entsprechenden Filme gedreht, welche im asiatischen Raum als "Wu Xia" bekannt sind, benannt nach dem Namen eines bekannten kantonesischen Opern-Script-Writers. Als im Jahre 1973 die bundesdeutschen Kinos mit Hong Kong-Filmen nahezu überschwemmt wurden (45 einschlägige Produktionen allein in diesem Jahr!), wurden "Wu Xia", Krimis, Martial-Arts-Movies pp. allesamt unter dem Begriff "Eastern" vermarktet.

Befassen wir uns nun etwas näher mit dem vorliegenden "Wu Xia". Von der ersten Einstellung an reißt dieses Meisterwerk von Regisseur Chang Cheh jeden Menschen, der auch nur ein Fünkchen Gespür für gute Filmunterhaltung hat, unwiderstehlich in seinen Bann. Die ersten Minuten des Films, während die Credits laufen, machen uns eindrucksvoll mit den 13 Darstellern der "Drachensöhne" bekannt. Die Sequenz ist unterlegt mit der unbeschreiblich schönen Musik Wang Fu Lings - wahrscheinlich der beste Score, den er je geschrieben hat. Der Verfasser dieser Zeilen sah sich mangels Veröffentlichung auf irgendeinem Tonträger gezwungen, die erwähnte Anfangssequenz auf einer 180er-VHS-Cassette aufzunehmen - vierzigmal hintereinander, damit das lästige Spulen wegfällt ...

Schon in der ersten Viertelstunde gönnt uns Chang Cheh einige seiner einmaligen, ästhetischen Zeitlupenszenen beim Kampf zwischen Yang Sze und Chiang Ta-Wei. Wie schade, dass man im Kino bestimmte Szenen nicht wiederholen bzw. zurückspulen kann ...

Was für ein Genuss ist es doch erleben zu dürfen, wie Chiang mit seinem schelmenhaften, herausfordernden Lächeln seinen Gegner zur Weißglut treibt und wenig später bei einem der tollen Saufgelage den arroganten Fürsten Cho Wan lächerlich macht. Mit solchen Szenen spielte sich Chiang in die Herzen des Publikums und es wird klar, warum er kurze Zeit nach diesem Film verdientermaßen als bester asiatischer Schauspieler ausgezeichnet wurde.

Eine wichtige Schlüsselszene, die in allen deutschen Veröffentlichungen fehlt, gilt es zu erwähnen. Zwei der Söhne sind bei ihrem Vater in Ungnade gefallen. Eiskalt befiehlt dieser ihre Exekution. Nur der Fürsprache von Tsun Hsiao verdanken sie ihr Leben.

Auch der größte und beste Teil der Gefechte in Cho Wans Palast fiel der Schere zum Opfer. Diese Gefechte sind in der Originalfassung von dermaßen atemberaubender Perfektion, dass mir kein Wort der deutschen Sprache ausreichend scheint, sie entsprechend zu würdigen. So habe ich Tan Fu-Yung noch nie kämpfen sehen! Immerhin wurde der Film ja von drei der besten Nahkampfexperten Hongkongs betreut. An erster Stelle muss hier Liu Chia Liang erwähnt werden, welcher 1975 ins Regiefach wechselte und ebenfalls etliche Kassenknüller ablieferte. Bei uns war erst 1978 eine Regiearbeit von ihm zu sehen: DIE 36 KAMMERN DER SHAOLIN lockte immerhin noch bei der Erstaufführung 600.000 Zuschauer ins Kino. Liangs Bruder Liu Chia Yung arbeitete bei HEROIC ONES nicht nur als "Mai", sondern übernahm auch gleich die Rolle von einem der 13 Söhne des Fürsten Li.

Gekämpft wird hier fast ausschließlich mit Langwaffen wie Lanzen bzw. Schwertlanzen. In HEROIC ONES finden sich teilweise Kampfeinstellungen, die bis zu 11 Sekunden am Stück gedreht wurden. Anhand der Einstellungslänge kann man einen wirklich guten "Wu Xia", wie eben auch Chang Chehs Fim, erkennen. In den beschriebenen 11 Sekunden müssen die Bewegungsabläufe der Protagonisten perfekt aufeinander abgestimmt werden. Dies erfordert von den Beteiligten ein ungeheures Maß an Präzision und Disziplin. Nach schier endlosen Proben muss beim eigentlichen Dreh alles perfekt laufen, damit der gewünschte Effekt erzielt wird. Eine kleine falsche Bewegung zum falschen Zeitpunkt kann üble Folgen haben, denn bei einer Shaw Brothers-Produktion war es Standard, dass die vorgetäuschten Schläge mindestes 2 mm vor dem Körper bzw. dem Gesicht oder der Kehle des Schauspielers endeten. In dem Klassiker BEACH OF THE WARGODS, der bei uns als Videopremiere unter dem Titel TODESBUCHT DER SHAOLIN erschienen ist, findet man ein 20minütige Kampfszene. Interessierten empfehle ich, diese zwanzig Minuten mal per Zeitlupe auf die Anzahl der einzelnen Einstellungen zu überprüfen. Dann erhält man eine ungefähre Vorstellung davon, wie viel Zeit und Mühe eine derartige Inszenierung erfordert.

In anderen Produktionen zählte ich z. B. pro Minute Kampf ca. 20 Einstellungen, was also im Durchschnitt etwa 3 Sekunden pro Einstellung ausmacht. In neueren Produktionen aus den 90ern war man schon auf 1 Sekunde oder wenige Einzelbilder degeneriert. Für den Laien wirkt letzteres auf der Leinwand natürlich rasant, mit Kampfkunst hat dies jedoch nicht mehr viel zu tun. Zudem sind in den neueren Filmen Darsteller anzutreffen, die eher das Charisma einer Straßenlaterne haben. Dazu gehört sicherlich auch Jet Li, von dem seine "Bewunderer" meist nicht einmal wissen, dass sein richtiger Name Li Lin-Jei lautet. Für Liebhaber der alten Klassiker sind jedenfalls beide Namen ein Greuel.

Zu grauenhaft fand 1973 wohl auch die beliebte FSK die (Zeitlupen-)Szene, in der Tan Fu-Yung blutend und vor Schmerzen stöhnend ganz langsam zusammenbricht. Dies ist sehr schade, denn eine ganz besondere Spezialität von Chang war es stets, sowohl die Helden als auch die Bösen in seinen Filmen sehr fantasievoll in Zeitlupe und mit möglichst vielen Einstellungen leiden und sterben zu lassen. Böse Zungen behaupteten manchmal, er kopiere einfach Sam Peckinpah. Dabei vergisst man leicht, dass Chang bereits seit 1968 derartig eindrucksvolle Todesszenen inszenierte - und zwar in den Originalfassungen jeweils in völlig anderer, auch akustisch eindringlicherer Form als Peckinpah. In diesem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass in Deutschland nahezu immer falsche Drehjahre angegeben wurden. Man wollte dadurch die Filme jeweils als "neuesten Prankenhieb aus Fernost" o. ä. verkaufen. Alle deutschen Quellen weisen beispielsweise THE HEROIC ONES als Produktion von 1973 aus, obwohl Chang Ches "Wu Xia" bereits 1970 entstand. Selbst der Klassiker ONE-ARMED SWORDSMAN aus dem Jahre 1967, von dem noch die Rede sein wird, wurde hierzulande als Produktion von 1972 ausgegeben.

Die Szene, in welcher der sympathische Filmcharakter Chiangs aus der Handlung verschwindet (seine bösen Brüder lassen ihn Fünfteilen), wurde von der FSK um einige schockierende Details "erleichtert". Aber selbst das verbliebene Material in der deutschen Urfassung ist selbst für heutige Standards noch harter Tobak: Aus der Vogelperspektive sieht der Zuschauer 5 Pferde mit jeweils einem Körperteil Chiangs weggaloppieren - breite Blutspuren hinterlassend ...

Neben den für 1970 bisher unerreichten Kampfszenen ist zusammenfassend festzustellen, dass THE HEROIC ONES der bis dato aufwendigste, farbenprächtigste (im Requisitenfundus der Shaw Brothers befanden sich zu dieser Zeit allein 80.000 historische Kostüme), teuerste (mit Sicherheit hat er mehr gekostet als die übliche Limitsumme von 300.000 Dollar für große A-Produktionen), visuell schönste und somit einfach beste Film war, den das bewährte Team Chang Cheh/Chiang Ta-Wei/Tan-Fu-Yung seit ihrer ersten Zusammenarbeit im Jahre 1968 erschaffen hatte. THE HEROIC ONES brachte es 1970 auf Platz 4 der Hong Kong-Kinocharts mit einem Einspielergebnis von 1.395.310 Dollar. Als die "Eastern" ihren blutigen Siegeszug weltweit antraten, begeisterte DIE 13 SÖHNE DES GELBEN DRACHEN (so der deutsche Titel von THE HEROIC ONES) auch Hunderttausende von bundesdeutschen Kinogängern und wurde hierzulande ein riesiger Hit. Viele begeisterte Anhänger der "Eastern"-Welle hatten jedoch Mühe in dem Titelwirrwarr von gelben Drachen, gelben Tigern, gelben Panthern, gelben Katzen und weiß der Teufel noch alles (ach ja: gelbe Teufel gab es auch), die Qualität von der Quantität zu unterscheiden. DIE 13 SÖHNE DES GELBEN DRACHEN gehört zweifelsfrei in die Qualitätskategorie der Hong Kong-Produktionen.

Wer ist nun der Mann, dem wir das geniale historische Epos THE HEROIC ONES verdanken? Er ist der 1923 geborene Chang Cheh, der bereits seit 1945 im Filmbusiness tätig war. Seit 1962 arbeitete er für die Shaw Brothers, die sich bald zu Asiens größter und bedeutendster Filmgesellschaft entwickeln sollten. 1967 dreht Chang den Film THE ONE-ARMED SWORDSMAN mit Wang Yu in der Hauptrolle (bei uns: DAS GOLDENE SCHWERT DES KÖNIGSTIGERS, um ca. 25 Minuten kaschiert). Dieser Film brach in Hongkong einen Rekord, denn er spielte dort als erste Produktion mehr als 1 Million Dollar ein. So schön und poetisch dieser Klassiker auch war - erstmals waren in der Handlung längere Action-Szenen mit spritzendem Blut, abgehackten Gliedmaßen und aufgeschlitzten Körpern integriert. Hongkong hatte den Unterhaltungswert des "Gores" entdeckt. Bald lag der Verbrauch an Kunstblut bei den Shaw Brothers bei 3.000 Litern pro Drehjahr! Chang Cheh war der absolute Top-Regisseur Hongkongs geworden. Nach dem Weggang von Wang Yu setzte Chang die Schauspieler Chiang Ta-Wei und Tan Fu-Yung entweder einzeln oder zusammen in seinen Filmen ein und landete einen Kassenknüller nach dem anderen. 1973 verließen die drei die SB- Produktion, um in Taiwan zusammen die Chang's Film Company zu gründen. Von 1976 bis etwa 1983 war er Chang wieder in Hongkong für die Shaw Brothers tätig. In Deutschland hörte man zuletzt von ihm als Produzent des Filmes JUST HEROES, der ungeschnitten - das heißt länger als in Hong Kong - im Privatfernsehen zu sehen war. Die Filme, die er danach in China drehte, sind weder im Kino noch im Fernsehen oder auf Video bei uns erschienen. Heutzutage lebt Chang vom Filmgeschäft zurückgezogen wieder in Hong Kong. Von den fast 100 Filmen, die er gedreht hat, waren in unseren Kinos 40 zu sehen - die meisten freilich nur als Ausschnittfassungen. Teilweise wurden bis zu 50 Minuten aus einem Film herausgeschnitten. Schuld daran war neben der Unsitte der Verleiher, die Filme handlungsmäßig zu "bearbeiten", der berüchtigte § 131 StGB. Dieser wurde der 1973 um die tollen deutschen Kreationen "Gewaltverherrlichung" und "Verharmlosung" entscheidend verschärft. War bei den "schmutzigen" Italowestern bereits ein Aufschrei der Empörung unter Deutschlands Moralaposteln laut geworden, musste bei der gelben "Explosion der Brutalität" oder "Da stockt der Atem - eine Orgie des Tötens" (Originalverleihwerbung von 1973) ja etwas geschehen. Bereits Ende 1973 wurde der erste "Eastern" (natürlich eine Shaw Brothers-Produktion, und zwar der Klassiker THE CHINESE BOXER aka WANG YU - SEIN SCHLAG WAR TÖDLICH) direkt aus den Kinos beschlagnahmt - und viele weitere sollten folgen. Seitdem sind diese Filme erbarmungslos zensiert worden. Völlig ungeschnitten war in Deutschland tatsächlich nur ein Film von Meisterregisseur Chang, und zwar der absolute Kultfilm THE NEW ONE-ARMED SWORDSMAN (DAS SCHWERT DES GELBEN TIGERS), der am 25.01.1973 die "Eastern"-Welle in unserem Land anrollen ließ.

© by MR. WEST

 

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